Stacking Bags von Outils Oceans

Bildnachweis: Amory Ross / 11th Hour Racing / The Ocean Race 

Wir haben kürzlich die Stacking-Bag-Reihe des französischen Herstellers Outils Oceans veröffentlicht. In diesem Blog werfen wir einen kurzen Blick darauf, warum diese Taschen die Nummer-eins-Lösung für die Stauung unter Deck auf Offshore-Regattayachten sind. Wie viele kannst du auf dem obigen Bild erkennen, das an Bord von 11th Hour Racing während The Ocean Race aufgenommen wurde? 

Robust und stapelbar 

Für uns läuft es auf diese zwei Worte hinaus. Von Fendern über Winschkurbel-Taschen bis hin zu Werkzeugtaschen haben sich Outils Oceans einen Namen gemacht, indem sie innovative, äußerst strapazierfähige und einfache Produkte herstellen. Die Stacking Bags sind da keine Ausnahme. 

Der Boden und die Seiten bestehen aus einem einzigen Stück steifem Kunststoff, das nach oben gebogen wird und am Deckel anliegt. Das verleiht der Tasche Struktur und Form. Eine schwere LKW-Plane bildet die Stirnseiten und den Deckel, der eine Öffnung über die volle Breite hat – mit robusten Kunststoff-Reißverschlüssen, die nicht korrodieren, gefolgt von einem Klettstreifen. Die Tragegriffe sind einfache Kordelstücke und sind nur dafür ausgelegt, die Taschen innerhalb des Boots zu bewegen, statt sie über längere Strecken zu schleppen. Ein schönes Detail ist die transparente Dokumententasche aus Kunststoff an der Stirnseite, um den Inhalt zu beschriften. 

Die Stacking Bag ist in 2 Standardgrößen erhältlich: 

Zusätzlich kann eine innere Trennwandtasche hinzugefügt werden, um den Raum weiter zu unterteilen. 

Mit ihrer quaderförmigen Form ist die Stacking Bag so etwas wie ein Mittelding zwischen Box und Tasche. Ein flacher Boden und rechtwinklige Ecken ermöglichen effizientes Packen unter Deck, während die steifen Seiten dem Inhalt einen gewissen Schutz vor dem Zerdrücken bieten. Im Gegensatz zu einer Box lassen sich die Stacking Bags bei Nichtgebrauch flach zusammenlegen und laufen nicht Gefahr zu reißen, wenn sie herumgeworfen werden.   

Die quadratische Form und die steife Struktur bedeuten, dass die Stacking Bags dicht nebeneinander oder übereinander verstaut werden können, ohne Platz zu verschwenden. Das erklärt teilweise ihre Beliebtheit in Offshore-Klassen wie Figaro, IMOCA und Class 40, wo bewegliches Gewicht auf jedem Schlag von einer Seite auf die andere verholt wird. Für diese mühsame Aufgabe willst du alles in so wenige, handliche Einheiten wie möglich packen. 

Für andere Regattaklassen, in denen Stapeln nicht erlaubt ist, bieten die Stacking Bags trotzdem einen großen Nutzen zum Verstauen von Bordutensilien, Ersatzteilen oder sogar einem Anker. Dasselbe gilt für Blauwasser-Cruiser, die für längere Passagen zusätzlichen Stauraum benötigen. 

Zusammengefasst

• Eine robuste, stapelbare Stautasche 
• Die harten Kunststoffseiten ermöglichen das Stapeln, ohne den Inhalt zu zerdrücken 
• Die erste Wahl für die französischen Offshore-Regatta-Flotten 
• Auch eine hervorragende Option für Yardstick-Regattasegler und Cruiser, die nicht stapeln 

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